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2 TODESSTARRE

 

Zusammen mit seiner auf Japanisch ausgebildeten Tochter sprach der Autor im Jahre 2015 mit einschlägigen Unterlagen beim Polizeidepartement der Metropolis vor, mit der dringlichen Bitte, dass das Material, in dem klare Hinweise auf die akute Gefahr eines biologischen Terroranschlages während der Olympischen Spiele 2020 zu finden seien, von den Polizeibehörden bearbeitet würde. 

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Der Dienstpflichtige, Hasebe mit Namen, wollte die Aufforderung nicht ernstnehmen.

Hier seine Namenskarte .

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Diese Tatsache führte zu einem gerichtlichen Verfahren, in dem die Erwähnten der Polizeibehörde gegenüberstanden. Der Prozess lief zwar an, doch ging es den Behörden schon bald einmal darum, ob im Falle der Olympiade die Frage der Besuchersicherheit auf den Schultern der Stadtpolizei liege oder in den Verantwortungsbereich der Landespolizei falle. Die Kläger betonten Letzteres, doch als in den Gerichtsverhandlungen ein gewisser technischer Engpass entstand, wandte sich die wortführende Richterin mit der unvorstellbaren Frage, wie im Verfahren weiter vorgegangen werden soll, direkt an die Vertreterin der Angeklagten(!). Zum grossen Befremden der Klägerseite bestand diese darauf, dass eben dort alles zum Abschluss gebracht werden solle. Mit einem selbstverständlichen ‘Ich habe es verstanden’ fügte sich die Richterin und trotz aller Proteste gegen dieses ungesetzliche Vorgehen wurde der Fall buchstäblich ‘lebendig begraben’. Nirgends in den Verhandlungen war auch nur eine Spur der Besorgnis zu finden, dass durch einen solchen Anschlag das Leben von Tausenden gefährdet wird!

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Beat Takeshi, bekannter Filmmacher, talk-show Leiter, Komödiant und politischer Kommentator, hat in einer seiner Sendungen die Ausweglosigkeit eines jungen Mannes dargestellt, der durch Rücksichtslosigkeit und Eigensinn der Polizei längere Zeit in Haft verbringen musste, ohne dass ein Bezug zu einem bestimmten Verbrechen vorlag: statt das Polizeiverhalten kritisch zu kommentieren, schloss Beat Takeshi seine Ausführungen mit der unverschämten Aussage, dass sich heute in Japan ‘jede Person jederzeit und wo auch immer auf eine plötzliche Verhaftung gefasst machen müsse’.

Die Vermessenheit der Polizei scheut nicht einmal vor schriftlichen Behauptungen zurück, die hundertprozentige Lügen sind; hemmungslos werden sie selbst in offiziellen Dokumenten dem Gericht vorgelegt, was ihr weder Mahnungen, noch Kritik einbringt.

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Noch bis zum heutigen Tag wird eisernes Schweigen aufrecht gehalten, wenn es um jene im Jahre 2014 durch die Polizei getätigte, widerrechtliche Ueberfuehrung dieses Autors ins Gefängnis Chiba geht…ein drastisches Beispiel für die Selbstrechtfertigung öffentlicher Ämter, wie sie in der Form jener drei weit verbreiteten Affen zum Ausdruck gebracht wird, nämlich nichts gesehen, nichts gehört und nichts gesagt zu haben. 

Auch in den nachfolgenden rund 50 (!) Prozessen sind die Kläger dem einst noch in diesem Lande vorhandenen Rechtsdenken keinen Schritt näher gekommen: 

Rigor Mortis eines Staatsgebildes!

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(Polizeibeamter versteckt sein Gesicht)

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( an die Polizeibehörde Tokyo )

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Zu Beginn des Jahres 2018, das aufgrund der völligen Unwilligkeit behördlicher Instanzen zu Abklärungen und Richtigstellungen auch zum Jahr des Beginns des selbsterwählten Exils des Autors auf der Insel Kyushu ganz im Süden Japans wurde, haben die Betroffenen durch ein zweihundert Seiten umfassendes, ausführliches Dokument Shinzo Abe direkt polizeilich angeklagt. Diese gesamte Dokumentation, inhaltlich gekennzeichnet durch   die  zusammenfassende     Aussage

‘Anklage wegen schwerwiegendem Amtsmissbrauch im Rahmen des Missbrauchs eines Staatsministers, wie auch eines Mordversuchs an einem Pfarrer während einer widerrechtlichen Gefängnishaft’ liegt zwar, nachdem keinerlei rechtliche Mängel gefunden wurden und sie deshalb nicht an die Verfasser retourniert worden ist, immer noch auf der Zentrale der Polizeibehörde Tokyo, wie auch auf der Staatsanwaltschaft Osaka, doch ist sie bis zu diesem Tage, entgegen der gesetzlichen Verpflichtungen der zuständigen Stellen, nicht bearbeitet worden, was zur umgehenden Verhaftung des Ministerpräsidenten Abe geführt hätte: auch in diesem skandalösen Licht wird die Olympiade 2020 in die Geschichte eingehen.

Doch liegt noch alles tief im Dunkel. Wie im nachfolgenden Kapitel 4 gekennzeichnet, ist die ‘Vererbsung’ der Bevölkerung derart fortgeschritten, dass man nirgendwo auch nur eine warnende Stimme hört. Vom Ausland her kaum vorstellbar, heisst es im Hinblick auf die Gesamtlandesentwicklung denn auch überall und tausendfach nur lähmend ‘zu schwierig für unsereiner; kann man nicht verstehen!’ (Ende des Themas), sodass durch die vorliegende Website mit all ihren drastischen Aufdeckungen auch Japaner buchstäblich aus den Angeln gehoben und wie Katzenjunge, die von der Mutterkatze weggetragen werden, am Ende ihre Ohnmacht zugestehen müssen.

( an die Staatsanwaltschaft Osaka )

Ohne Zweifel steht die Tokyo Olympiade des Jahres 2020 nicht nur in akuter Gefahr eines sorgfältig geplanten Massenmordes, sondern auch in einem rechtlichen Vakuum sondersgleichen, das jede politisch oder sonstig begründete Willkür der japanischen Behörden zu einem Kinderspiel macht.

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vor Veröffentlichung

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