3 OLYMPISCHES
Schon jene trockene Bekanntgabe des Olympischen Komitees: ‘Tokio’ (Sep. 2013) hatte einen fremdartigen Ernst an sich. Damals war es aus verschiedenen Gründen in der Tat noch unvorstellbar, dass der Entscheid auf Japan fallen könnte. Dieser hat denn auch auf der Seite der japanischen Abgeordneten sofort ein (Stroh)feuer ausgelöst — das Volk aber ist bis heute weitgehend unbeteiligt und erwartungslos — im grossen Gegensatz zur Olympiade des Jahres 1964, woran sich der Schreibende noch gut erinnern kann.
Könnten ausser der anhaltenden Teuerung noch ganz andere Bedenken die Freude dämpfen?
Tatsache ist, dass in einer Fernsehsendung kurz vor Weihnachten 2010 die Aussage gemacht wurde, dass sich ‘ein größerer Sportanlass eignen(!) würde für eine beschränkte, zweckbestimmte Bio-Terroraktion’.
Herr Seki, Schlüsselperson jener Sendereihe, reagierte bei seinen Ausführungen plötzlich unerwartet spontan und meinte, dass eine solche Zwangsmethode zur Vermehrung der Mitglieder einer bestimmten Vereinigung, die z.B. im erwähnten Falle das notwendige Serum ihren Mitgliedern bereitstellen würde, zwar nicht gutgeheissen werden könne, gewisse Kreise einflussreicher Clubs aber nicht nur über dieses know-how verfügen, sondern auch bereit seien, es für ihre ‘Agenda’ einzusetzen. Sekis Gesichtsausdruck brachte die Spannung zur überragenden Christusstatue in Rio de Janeiro, Brasilien, zum Ausdruck, vor der er bei diesen Worten gerade stand. Der Unterton blieb bestehen, wie wichtig es nämlich sei dazuzugehören. Moderatoren und Medien bewahrten auch nach dieser nur leicht verschleierten Warnung im Hinblick auf die Olympiade ohne eine Ausnahme ihre Stille.
Das Unglaubliche ist noch massiver: nicht nur war dies eine Art Terrorankündigung Jahre zum voraus, sondern das unumstrittene Ziel jener ganzen Sendereihe war es, dem japanischen Publikum die verborgene Präsenz und internationale Macht der Freimaurerei einzuhämmern. Wie sie es selbst mit Symbolik und Fanfare betont, geht es dieser Geheimorganistion u.a. auch um die Zusammenschmelzung aller Religionen, allen voran Judentum und Christentum.
Lässt man sich durch ihre Superlative und postulierten Ideale von internationaler Freundschaft und Menschlichkeit jedoch nicht blenden, dann erkennt man hinter den Fassaden bald einmal ein streng hierarchisches Gebilde, das jede Ausrichtung auf echte Ethik und Freiheit erdrosselt — so, wie es im 19.Jh., nach dem Mord von Captain William Morgan, der rituellen Zerstücklung seiner Leiche und anschliessenden Versenkung in einem See, der sechste U.S. Präsident, John Quincy Adams, voller Abscheu und Zorn zum Ausdruck gebracht hat:
‘Die Freimaurerei sollte für alle Zeiten abgeschafft werden. Sie ist ein Irrweg, von Grund auf falsch, eine Saat des Bösen, die nie etwas Gutes hervorbringen kann.’
Auch Präsident J.F. Kennedy war fest entschlossen, durch das Wort der Wahrheit dieser Vereinigung Existenz- und Ausbreitungsmöglichkeiten wegzunehmen, doch wurde er noch vorher durch einen Mordanschlag aus dem Leben gerissen.
Erst kürzlich sind auch durch langjährige, innerfamiliaere Abklärungen die Linien der Zusammenhänge in der Verwandtschaft des Autors väterlicherseits klar geworden, wie sie durch eben diese Kultisten missbraucht wurde, als im Jahre 1930 im Rheintal, Ostschweiz, mit den originalen, aus dem Schweizer Staatsschatz geraubten, Farbzylindern ein umfangreicher Gelddruck gelungen ist, dessen Ertrag zum größten Teil Adolf Hitler für seinen ploetzlichen, politischen Aufstieg bereitgestellt wurde.
Neben anderen wurde jedoch wenig später auch der damals schon bald reuige Grossvater des Autors, Johann Josef Wider, geb.1881, durch die ‘Agentur’ 'beseitigt': Einzelheiten dieses ganzen Zusammenhangs haben aufgrund vielschichtiger Blockaden bis zum heutigen Tage nicht andersartig veröffentlicht werden können.
Nach der innerfamiliaeren Bekanntmachung aller Forschungsergebnissen wurde dem Schreibenden von einem erzürnten Cousin, der selbst zur Freimaurerei gehört, ca. 2 Mio.Euro Schweigegeld angeboten. Inzwischen sind aber entscheidende Einzelheiten dieses Grossverbrechens höchsten Vertretern der Schweizer Regierung zugestellt worden, denn auch Schweigen bedeutet Mitschuld und Feigheit.
Zurueck zu Japan: der weitgehend ungehinderte Einfluss der Freimaurerei seit der Gewalt androhenden Öffnung Japans im 19.Jahrhundert durch den amerikanischen Freimaurer Admiral Matthew Perry mit seinen ‘Schwarzen Schiffen’, fast gleichzeitig auch durch den Briten Graver, vor allem aber durch seinen schon mit 21 Jahren aktiven Sohn Thomas B. Graver, der später Wesentliches beigetragen hat zur brutalen Beseitigung des bis heute allseitig beklagten, japanischen Volkshelden des Durchbruchs in die politische Neuzeit, Naonari, bzw. 'Ryouma' Sakamoto, der der gewalttätigen, verborgenen, eisernen Hand der Freimaurerei entschlossenen Widerstand geleistet hat. Wie zu erwarten ist, gelangte jener Thomas Graver unter der Meiji Regierung zu höchsten Ehren…
Matthew Perry
Thomas Graver
Naonari Sakamoto , im ernsten Gespräch mit Graver
Naonari Sakamoto
Weiter muss ein Tomomi Iwakura erwähnt werden, der mit seiner elitären Junggesellengruppe laufend dafür sorgte, dass viele junge Japaner in Amerika und England der freimaurerischen Gehirnwäsche unterzogen wurden. In dieser Funktion war er denn auch die eigentliche Schlüsselfigur in der Meiji Umwälzung, was aber bis auf diesen Tag verborgen gehalten wird. Sein Zögling, Hirobumi Ito, wurde viermal Ministerpräsident dieses Landes und sorgte für eine gründliche Prägung der wichtigsten Ämter im neu formierten Staatswesen.
Zum Zweck einer noch tieferen Umstrukturierung Japans aber schien diesen Kreisen ehrgeizig aufstrebender Internationalisten in der Folge auch bald unter dem jungen Showa Kaiser ein Krieg durchaus bedenkenswert. Bald schon hatten sich Militaristen, Kaiserkultbetrogene und hinterlistige Freimaurer gefunden und begannen, die Kriegstrommel zu rühren — mit Kaiser Hirohito in ihrer Mitte.
Tomomi Iwakura
Hirobumi Ito
Hirohito als junger Kaiser auf der Kanone
Und nach dem Krieg forderte jener Freimaurergeneral Douglas Mc. Arthur die ‘bedingungslose Kapitulation’, sodass auch die Tatsache, dass das GHQ (General Headquarter) mit Freimaurerpersonal gefüllt wurde, das zum grossen Teil nicht einmal über die notwendige Fachkenntnis verfuegte, niemanden zu befremden braucht: übrigens ist jene Kriegszentrale bis zum heutigen Tag nie offiziell aufgelöst worden. Mit jenen sieben Jahren der Besatzung (1945~52) konnten unzählige Strukturen völlig unbemerkt gelegt und einzementiert werden: wahrhaftig ein einziges, ununterbrochenes Fest für die ‘Verkrochenen’!
Douglas Mc. Arthur
Seither wird die gesamte Politik dieses Landes aus dem Hintergrund bestimmt — auch während der wenigen Monate der völlig unerwarteten Machtuebernahme (Mitte 2009 bis Ende 2012) durch die groesste Oppositionspartei der 'Demokraten' mit jenem Freimaurervorsitzenden Yukio Hatoyama: es werden Rollen gespielt, Masken herumgegeben, Theater inszeniert, ja das Parlament ist ein grosser ‘Affenberg’ — so die Charakterisierung durch einen zurueckgetretenen Politiker mit einem Reichtum an tiefschuerfender Erfahrung in wichtigen Positionen und über lange Jahrzehnte.
Yukio Hatoyama
Dieses fieberhafte Wirken der zahllosen ‘Handlanger der Agentur’ in aller Verborgenheit, auch während aller sieben Jahrzehnte seit Ende des Krieges, veranlasste das Disneyunternehmen, ein keckes, selbstsicheres Signal in die Welt zu senden mit dem Inhalt, Japan sei derart fest im Griff der Freimaurerei, dass dieses Land und Volk für die ganze Welt zu einem attraktiven Schaukasten ihres globalen Einflusses geworden sei. Welche Selbstüberhebung!
Aufnahmeritual eines Neulings: der Freimaurer-Agentur seine völlige Ergebenheit bekundend, werden ihm die Augen verbunden, das Stahlseil um den Hals gelegt und die Degenspitze angesetzt. Mit dem kalten Schrecken, dass diese noch während des Rituals einige Zentimeter tiefer eingefahren werden könnte, muss jeglicher Widerstand und eigene Beurteilung der Dinge, ja das Leben selbst, diesem Club der 'Verkrochenen' abgetreten werden.
In Kürze zur Freimaurerei:
dass junge Karrierestreber leicht in diesen ‘zugemauerten, schwarzen Kasten’ mit einer Fülle von Kontaktmöglichkeiten, Finanzabsicherungen und Ehren hineingeraten, ist verständlich. Dass sie sich aber bald schon in einem makaberen Gefüge militärischer Ränge, skrupelloser Befehlsstrukturen mit unmenschlichen Strafen und einer diabolischen Sklavenmystik wiederfinden, steht so manchem deutlich auf seinem angst- und enttäuschungszerfurchten Gesicht geschrieben — s.unten, unter denen das Gesicht des Briten Aleister Crowley besonders eindrücklich redet: ein Weckruf zur Besinnung für Schwankende und bereits in Schellen Gelegte! Crowley hat als Freimaurer der höchsten Grade in Anlehnung an ein Wort aus dem Buch der Offenbarung von einem Zeitpunkt an seine gesamte Korrespondenz nur noch mit ‘the beast 666’ unterschrieben.
Wer Ohren hat zu hören, der höre; wer Augen hat zu sehen, der sehe!